Religionspädagogische Methoden im Fokus der Fortbildungen.
Biblische Geschichten erzählen - mit dem Kamishibai-Erzähltheater
Im Vertrauen wachsen - eine Kamishibai-Fortbildung im Oktober 2021
Je mehr Sinne angesprochen werden, umso besser lassen sich Inhalte vermitteln. In unserer Fortbildung ging es um die Erzählung biblischer Vertrauensgeschichten unterstützt durch die uralte japanische Erzählmethode des Kamishibai-Erzähltheaters, bei der die Zuhörenden und Zuschauenden in das Geschehen hineingenommen und spielerisch damit vertraut gemacht werden.
Die bildgestützte Form der Vermittlung erlaubt eine große Offenheit bei der dialogischen Erschließung einer Handlung in kleinen Schritten, was einige der Teilnehmenden erstmals erlebten und so eine neue Methode für sich entdeckten.
In unserem Workshop wurde an Beispielen vorgestellt und dann gemeinsam erprobt, wie das Erzählen mit dem Kamishibai-Erzähltheater zum Einsatz kommen kann, um Kinder im Grundschulalter kreativ, spielerisch und anschaulich am Reichtum biblischer Vertrauensgeschichten teilhaben zu lassen. Dabei beschäftigten wir uns auch mit den Grenzen und möglichen Stolperfallen der Methodik, entdeckten aber auch, welche Möglichkeiten die Bildkarten bergen, um die Geschichten auf unterschiedliche (Alters-)gruppen und Situationen anpassen zu können.
Kooperatives Lernen mit den Tools von Metalog
Kooperatives Lernen - Erlebnispädagogik mit Tools von Metalog. - Ein bewegter Abend im Juni 2024
"Und was soll jetzt so schwer daran sein, gemeinsam einen Stab auf den Boden zu legen?"
So dachten bestimmt viele der Teilnehmenden, als sie das Tool "Zauberstab" ausprobieren sollten. Und dann sind sie an der Aufgabe fast verzweifelt... Wie gut, dass sich der jüngste Teilnehmer ein Herz fasste und die ganze Gruppe anleitete. Auf diese Weise konnte die Aufgabe dann doch noch gut gelöst werden.
Zuvor gab es teils emotionale Momente, als das Tool CulturRallye die Teilnehmenden mit der Tatsache konfronierte, dass Regeln und Wissen immer nur relativ sind und dass Integration gewollt, aber auch ermöglicht werden muss.
Diese und mehr Tools wurden in der Kooperationsveranstaltung mit der Jugendkirche Jona ausprobiert und der "Aha!"-Effekt war immer groß. Ein bewegter und bewegender Abend, der Lust auf mehr machte.
Erfahrungsorientiertes Lernen mit Tools von Metalog. Fortbildung im Dezember 2022.
Erlebnispädagogik oder auch Lernen mit Spaß. Wie auch immer man es nennt - mit Metalog Tools zu arbeiten ist in jedem Fall mehr als ein netter Spielenachmittag. Pünktlich zum Nikolaustag haben wir es gemeinsam mit einer kleinen Gruppe ausprobiert. Ob beim Tower of Power, bei Wortspiel, CultuRalley, SysTeam oder Balltransport konnten wir unter Anleitung und Moderation von Herrn Robert Rossa erleben, dass wir jede Menge Freude am Tun hatten und dennoch (oder eben gerade deshalb) auch viel auf der Metaeben lernten. Der Einsatz der Tools spricht eben alle Sinne an wenn es darum geht, miteinander Themen wie Gemeinschaft, Werte, Vertrauen, Kooperation und Kommunikation zu erarbeiten – nein: zu erleben. Die Erfahrungen, die wir aktiv machten, konnten wir sehr gut in die Themen- und Praxisfelder übertragen, sodass die gewonnen Erkenntnisse nicht frei im Raum hängen blieben. Spielend lernen!
Spielen wir oder lernen wir? - Teil 2 der Metalog-Fortbildung im Winter 2019
Langatmige Theorie ist meist schwer verdaulich. Die Teilnehmenden haben sich im zweiten Teil der Metalog-Fortbildung wieder (oder auch erstmals, wenn sie den ersten Teil verpasst haben) überraschen lassen, wie kreativ sie Lernprozesse gestalten können. Mit den erlebnispädagogischen Materialien von METALOG gelingt das Lernen wie von selbst, weil es praktisch wird. Weil es erlebbar wird. Denn diese Training Tools übersetzen theoretische Konzepte von Kommunikation, Teamarbeit, Konfliktlösung etc. in ein Lernerleben mit allen Sinnen.
Die Gruppe war begeistert zu erleben, wie das funktioniert.
Für die Anwendung im Unterricht können Sie die Materialien bei uns ausleihen.
"... und habe vergessen, dass ich in einer Fortbildung bin ..." - Teil 1 der Metalog-Fortbildung im Herbst 2018
Denn die Tools lassen keinen kalt. Und so müht man sich bald verzweifelt darum, seine so mühsam gelernte Regeln auch in der neuen Gruppe gewinnbringend anzuwenden. Bis man denn merkt ... Aber es soll nicht zuviel verraten werden. Worauf der Trainer Michael Kobbeloer bei der Vorstellung verschiedener Metalog-Tools jedoch besonders einging, war am Ende die Auswertung: der Transfer der im Spiel erlebten Gefühle, Konstellationen und Begegnungen. Hier fängt nach einer möglichst spannenden und gut vorbereiteten Inszenzierung, Durchführung und ersten, spontanen Auswertung die wichtige pädagogische Arbeit an. Denn im Spiel kommen unverstellt viele Arten von Aktionen und Emotionen zum Ausdruck, die sich dann auch in einem anderen Bezugsrahmen, eben in der Arbeitswelt, der Familie oder dem Studium vorfinden. Spannend, wie sich plötzlich ganz neue (Selbst-)einschätzungen, neue Möglichkeiten und neue Perspektiven für die Teamarbeit, die Klassengemeinschaft oder das Kollegium auftun. Wir werden die hier, im September 2018, gewonnen Erfahrungen auch künftig in regelmäßigen Fortbildungen zum erfahrungsbasierten Lernen mit Metalog weitergeben.
GANZHEITLICH SINNORIENTIERTES LERNEN MIT der FRANZ-KETT-Pädagogik
Und was kommt nach Ostern? Kleine Feste im Kirchenjahr - April 2024
Zwei freie Tage, das verbinden schon viele Kinder mit den Feiertagen Christi Himmelfahrt und Fronleichnam. Aber was feiern wir da und wie?
Maria Steinfort, Trainerin der Franz-Kett-Pädagogik GSEB, ermöglichte einen ganzheitlichen Zugang zu den biblischen Hintergründen und gewachsenen Traditionen.
Und dabei ging es für die 12 Teilnehmenden zunächst auch erstmal um die Frage, was Himmel eigentlich für mich/uns bedeutet.
Im praktischen Erleben wurden die Inhalte der "Kleinen Feste" und die Franz-Kett-Pädagogik erfahrbar gemacht und anschließend fachlich reflektiert.
Vielen Dank für die Herzenswärme
Eine Teilnehmerin der Fortbildung im April 24 - Sie meinte die Referentin, das Zitat könnte aber auch für die ganze Pädagogik gelten
Trotzdem! - Biblische Mutmachgeschichten mit der Kett-Pädagogik GSEB - November 2022
Kinder sind gegenwärtig in starkem Maße mit Risikoszenarien konfrontiert, ob durch die Erfahrungen der Corona-Pandemie oder das Kriegsgeschehen. Mehr denn je brauchen sie die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und Stressfolgen umzugehen. Mit Blick auf eine besondere Akteurin in der Moses-Erzählung und eine neutestamentliche Geschichte, hat sich eine Gruppe von 14 Teilnehmenden, gemeinsam mit der Referentin Maria Steinfort, auf die Suche nach dem großen „TROTZDEM“ GEMACHT. Einer Haltung, die gerade in scheinbar auswegloser Situation Hoffnung und Handlungsoptionen frei legt.
Biblische Mutmachgeschichten haben das Potential Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, und damit in ihrer Resilienz, zu stärken. Wie dies nach der Franz-Kett-Pädagogik GSEB (Ganzheitlich Sinnorientiert Erziehen und Bilden) in konkrete Praxis umgesetzt werden kann, haben die Teilnehmenden durch sehen, hören und tun erleben und reflektieren dürfen.
Herausforderungen annehmen - Kett-Pädagogik GSEB - September 2021
Kinder stark machen für die Herausforderungen des Lebens - dieses Ziel wird gerne benannt. Die Erfahrung der Corona-Pandemie hat auch die Kinder in starkem Maße mit Risikosituationen konfrontiert. Mehr denn je brauchen sie die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen umgehen zu können.
Welche Rolle spielt dabei die religiöse Dimension?
An diesem Nachmittag haben wir uns unter der fachkundigen Anleitung von Maria Steinfort mit dem Psalm 23, "Der Herr ist mein Hirte", beschäftigt und ihn praktisch im Sinne der Franz-Kett-Pädagogik GSEB erlebbar gemacht. Schafe wurden zum Sprechen gebracht, Gebirge entstanden, es wurde gesungen, sich bewegt, gestaltet, ... Auf diese Weise haben wir uns immer mehr dem Inhalt des Psalms genähert.
Dann durften wir selber weben und einem Teppichweber "zuschauen", wie ihm - frei nach einer chinesischen Parabel - allerlei Unglück widerfährt. Er selbst aber nimmt alles gelassen an. Im Nachhinein erweisen sich die einzelnen Schicksalsschläge als glückliche Fügungen, die z. B. größeres Unglück abwenden konnten. So zeigt sich das Vertrauen auf einen tieferen Sinn als eine wichtige Hilfe zu innerer Gelassenheit, um mit herausfordernden Lebenssituationen souverän umgehen zu können.
Neu erzählt, neu entdeckt ... Unsere Fortbildung im November 2019, in der wir uns mithilfe der Kett-Pädagogik Advent und Weihnachten neu erschlossen haben.
"Ganzheitlich", "sinnorientiert" ... dieser Kern der Kett-Pädagogik mag sich etwas theoretisch anhören, wurde aber ganz konkret erleb- und erfahrbar bei unserer Fortbildung mit der erfahrenen Trainerin für Kett-Pädagogik, Eva Fiedler.
Beziehungsarbeit ist wichtig. Die Beziehungsebene muss stimmen.
Kindern eine Geschichte oder ein Thema nicht nur vorzusetzen, sondern sie mit einzubinden und hineinzuziehen, sodass der Inhalt anschaulich und ein eigenes Erleben möglich wird, ist das, was jede*r der/die in Grundschule, Gemeinde oder Kita mit Kinder arbeitet, sich wünscht. Und so lauschten und agierten alle Teilnehmerinnen der Fortbildung drei Stunden lang gebannt und mit Freude, während die adventlichen und weihnachtlichen Geschichten erarbeitet wurden. Da wurden die Tiere der Krippe lebendig, es wurde gesungen und getanzt, Legenden und biblische Geschichten verwoben sich zu neuen Eindrücken. Und immer wieder wurden Bögen zu der eigenen Erfahrungswelt gespannt. Gemeinschaftliches und individuelles Gestalten wechselten sich ab und am Ende standen ein ganzheitliches Erleben, ein tieferes Eintauchen in die Geschichten und viele Inspirationen für die eigene Arbeit.
Einige Anregungen für die Arbeit mit Legematerialien im Sinne der Kett-Pädagogik finden Sie auf unserer Literaturübersicht zu den Kett-Jahrbüchern, die alle bei uns ausleihbar sind.
Heilige in dunkler Zeit - Eine Fortbildung im Herbst 2018
Die Geschichten rund um St. Martin, Nikolaus, Elisabeth und sogar Lucia kennt man - immer und immer wieder haben wir sie gehört. Und selbst die Kinder können sie auswendig aufsagen und sind nur noch schwer dafür zu begeistern.
Zeit, neue Wege zu finden, diese Geschichten zu erschließen und zu erfahren.
Die Studienleiterin des Amtes für katholische Religionspädagogik in Frankfurt hatte die bekannte Erzieherin und Kett-Pädagogin Fr. Schmitt für einen Nachmittag eingeladen.
Dabei ging es darum, sich dem Thema "Heilige" auf ganzheitlichem Wege zu nähern und somit deren Botschaft mit Herz, Hand und Verstand zu begreifen zu suchen.
Mithilfe von Legematerialien gelang dies überraschend gut und brachte frischen Wind in die so alten, aber dennoch aktuellen Geschichten.
Die Kett-Materialien richtig eingesetzt, kann auch die Kinder einer Schulklasse oder einer Kindergottesdienstgruppe wieder begeistern!
ARBEITEN MIT DEM FRIEDENSKREUZ
Advent und Weihnachten mit dem Friedenskreuz erzählt - Eine Fortbildung im Herbst 2018
Mit Schwung und guter Laune nahm der Kinderliederpädagoge und Komponist Reinhard Horn die TeilnehmerInnen der Tagesveranstaltung im Wilhelm-Kempf-Haus mit auf die musikalische Reise in die Advents- und Weihnachtszeit. Dabei gaben die Symbole des Friedenskreuzes, zum Bodenbild gelegt, praxisnahe Impulse. So kann man sich mit Kindern mit allen Sinnen auf den Weg machen, um die Inhalte der frohen Botschaft zu erkunden. Bekannt wurde dieses religionspädagogische Konzept u.a. durch die Veröffentlichung: „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“.
Die TeilnehmerInnen lernten kleine Lieder und Geschichten rund um vorweihnachtliche Heilige kennen, die sowohl als Anregung für den Religionsunterricht als auch zur Gestaltung von Kindergottesdiensten geeignet sind. Eine besonders konzentrierte und feierliche Atmosphäre entstand, als neben dem gemeinsamen Singen auch adventlichen „Minimusicals“ und Lichtertänzen eingeübt wurden. Diese können besonders gut mit Kindern und auch von „nicht-tanzerprobten" Erwachsenen in die Praxis umgesetzt werden.
„Gute Geschichten und gute Lieder sind Seelenproviant für Kinder“
(Prof. Dr. Armin Krenz, Dt. Sozialpädagoge, Psychotherapeut und Autor)
Mit diesem Zitat von Prof. Dr. Armin Krenz fasste Reinhard Horn das zentrale Anliegen seines langjährigen künstlerischen musikalischen Schaffens für und mit Kindern zusammen. Die besondere Chance des Religionsunterrichts sieht Horn darin, das „ganze Kind“ mit all seinen Potentialen anzusprechen. Kinder zu fördern durch Musik, Gesang und Bewegung ermöglicht es auch Erwachsenen, als religiöse Begleiter von Kindern selbst zu Lernenden zu werden, wenn es um die Wahrnehmung religiöser Geschichten mit allen Sinnen geht.
Gut gestimmt traten die Teilnehmerinnen den Heimweg an, motiviert mit „ihren“ Kindern gemeinsam die vor uns liegende Advents- und Weihnachtszeit in der Schule, Kita und Gemeinde mit neuen musikalischen Impulsen kreativ zu gestalten.
Godly Play - Gott im Spiel
Unterwegs in Gottes Welt - Eine Fortbildung im Winter 2018
Kolleg*innen im Elementarbereich, genau wie im Religionsunterricht der Klassen 1-6 konnten im Rahmen dieser Fortbildung lernen, mit wunderbaren Ergebnissen auf die neue Methode des "Godly Play" zurückzugreifen.
Eine Religionspädagogin des RPI Nassau, die schon viel Erfahrung mit der neuen Methode des Godly Play gesammelt hat, leitete an diesem Nachmittag dazu an, die Geschichten der Bibel auf neue Art lebendig und anschaulich zu erzählen und zu präsentieren. Wir spürten den Erfahrungen von Abraham, Mose, Rut und Noomi nach, die im Vertrauen auf Gottes Begleitung ihre Wege gingen. Zu den jeweiligen Themen und Geschichten wurden methodische Impulse für die religionspädagogische Praxis vorgestellt.
"Goodly Play" ist im Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt ausleihbar.
Biblische Geschichten spannend vermitteln
Gebannt den biblischen Geschichten folgen - eine Erzählwerkstatt im April 2018
Gutes Erzählen nimmt die Zuhörenden mit in eben noch ferne Welten. Vor dem eigenen inneren Auge entstehen lebendige Bilder. Plötzlich wird die erzählte Situation spürbar, rückt greifbar nah, die Gefühle und Gedanken der erzählten Personen regen zur Identifikation oder Abgrenzung an. Es entsteht Spannung, jeder möchte wissen, wie die angefangene Geschichte nun weitergeht. Welche Religionslehrerin, welcher Religionslehrer wünscht sich das nicht: Gespannt lauschende Schüler und Schülerinnen, die im Unterricht gebannt einer biblischen Geschichte folgen. Die Methode des Erzählens kann ein Weg dahin sein.
„… und das Beste am Erzählen: "Sie brauchen als "Material" nur sich selbst in den Unterricht mitzunehmen“, d.h. Materialkoffer, Beamer oder andere religionspädagogische Assesoires sind nicht nötig. Darauf wies der Referent der Fortbildung, der Diplom-Theologe und professionelle Geschichtenerzähler, Thomas Hoffmeister-Häfener mit einem Schmunzeln hin.
So konnten die Teilnehmerinnen der Erzählwerkstatt die lebendigen Erzählkünste des Referenten mit viel Vergnügen „live“ genießen. Dies regte dazu an, diese besondere Art der Vermittlung selbst auszuprobieren und auf der Grundlage biblischer Texte zu üben. Wie die Methode des Erzählens gelingen kann, dazu erfuhren Sie von Hofmann-Höfener hilfreiche grundlegende theoretische Eckpunkte und die Möglichkeiten dies in der Gruppe mit viel Spaß und auch Ernsthaftigkeit in die eigene Praxis umzusetzen.
Eine Fortbildung voller Schwung und Spaß und erhellender Erkenntnisse, die hoffentlich Lust aufs Ausprobieren und Weiter-Üben machte und den Schulklassen intensive Erlebnisse bringen wird.
Ganzheitlich erzählen durch Tanz, Spiel und Lied... Von Jakob bis Jesus - Eine Fortbildung im Frühjahr 2017
Lebendiges Erzählen bereichert und belebt den Religionsunterricht. Die Teilnehmer*innen der Fortbildung erlebten aktiv, wie biblische Geschichten vom Auszug Israels aus Ägypten bis hin zu Jesus, der in die Nachfolge ruft, in Ihrem RU spielerisch erarbeitet und bewegt erzählt werden können. Dazu lernten Sie durch den Referenten - Herrn Prof. Siegfried Macht, Liedermacher, Autor, Inhaber des Lehrstuhls Kirchenmusikpädagogik, Bayreuth - neue und bewährte Lieder, Tanz- und Bewegungsspiele zu Kernthemen der biblischen Überlieferung kennen. Das Spektrum der vorgestellten Formen reichte von einfachsten traditionellen Kinderspielen über eher meditative Tänze und Umsetzungen neuer geistlicher Lieder bis zu den lebendigen Tänzen israelischer Folklore. Sie setzten sich mit den Liedern und Bewegungen so auseinander, dass Sie sie in Folge im RU sicher und gezielt einsetzen konnten.
Ein Büchertisch zum Thema war ebenfalls vorbereitet und rundete die Veranstaltung ab.
Links wurden letztmalig am 29.12.23 abgerufen.